Wir bieten Ihnen hier die Möglichkeit unsere Beratungsangebote kennenzulernen.
Wenn Sie sich für ein oder mehrere Beratungsmodule interessieren, kontaktieren Sie uns gerne telefonisch oder per E-Mail unter:
Daniela Gremmes Mobil: 0170 453 14 68 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Paul Wacker Mobil: 0160-1475718 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Beke Gredner Mobil: 0171-555 8396 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Betriebsbezogene Angebote
Düngeberatung; Düngeplanung
- Kultur- und schlagbezogen.
- Ertragserwartung, Versorgungsstufen des Bodens sowie zurückliegende Düngerereignisse werden schlaggenau und jährlich berücksichtigt
- Abzug von Nährstoffnachlieferung aus dem Boden für die Kalkulation des mineralischen Stickstoffs
Betriebscheck
- Lokalisierung von eventuellen Schwachstellen auf Ihrem Betrieb
- Gezielte Beratung
Betriebskarten
- Übersichtskarten auf der Grundlage von Agrarantragsunterlagen
- Kartenthemen: Bodentypen, Wasserspeicherung, Wasserspeichervermögen, Nitratauswaschungsgefährdung u.v.m.
Emissionsminderung durch Energieeffizienz (80%)
- Energiecheck zum Strom-, Treibstoff- und Wärmeverbrauch in Tierhaltung und Pflanzenbau
- Stall- und fütterungstechnische Maßnahmen, stromsparende Stalltechnik, energiereduzierte Feldtechnik, Einsatz erneuerbarer Energien u.v.m.
Aufnahme in den Info-Verteiler
- Rundschreiben
- Veranstaltungen: Grundwassertag
- Feldrundfahren
- Gruppenberatung
Untersuchungen
Frühjahrs-Nmin (außerhalb der roten Gebiete)
- Ermittlung der Frühjahrs-Nmin (0-90cm) -Werte Ihrer Böden für eine bedarfsgerechte Düngung
- Genaue Berechnung der ersten Düngegaben
- Einsparung teurer Mineraldünger
Spätfrühjahrs-Nmin in Mais
- Durchführung der Spätfrühjahrs-Nmin (0-60cm) -Analyse im 6-Blatt-Stadium.
- Verhaltene Andüngung im Frühjahr
- Überprüfung der Versorgungsstufe im Juni; in der Regel sind keine Nachdüngungsmaßnahmen notwendig
- Ungeeignete Maßnahmen für Maiskulturen, die im Strip Till-Verfahren gedrillt worden sind.
- Empfehlung: NitraChek-Methode
N-Tester in Getreide
- Einsatz des N-Testers zur Ermittlung des N-Düngebedarfes zum Schossen und Ährenschieben (BBCH 30 bis BBCH 51)
- Messung des Chlorophyllgehalts im wachsenden Bestand
- Vermeidung von Überdüngung
- Minimierung des Rest-Nmin-Gehalts im Boden nach der Ernte
- Reduzierung der Auswaschungsgefahr
NitratChek in Hackfrüchten
- Ermittlung der aktuellen Stickstoffversorgung von Hackfrüchten durch Analyse des Pflanzensaftes
- Herausgabe einer kurzfristigen Düngeempfehlung
- Vermeidung von Überdüngung
- Minimierung der Rest-Nmin-Gehalte im Boden nach der Ernte
Düngerstreuercheck
- Einfache und effektive Erfassung und Bewertung des Streubildes von verwendeten Düngerstreuer.
- Ein fehlerhaftes Streubild führt häufig zu ungleichmäßigem Wachstum des Bestands wodurch „technische Streifenkrankheit“ auftritt
- Notwendigkeit von teilweise teuren Nachdüngungsmaßnahmen
- Auftreten von Krankheiten und Abreifestörungen
Wirtschaftsdüngeranalyse (außerhalb der roten Gebiete)
- Exaktere Kalkulation der Düngegaben durch Kenntnis über den Stickstoffgehalt, besser als mit häufig abweichenden Faustzahlen
- Genauere Berechnung der mineralischen Nachdüngungsmaßnahmen
- Erzielung bedarfsgerechterer Düngung mit Gewässerschutzwirkung
- Verhinderung von Überschüssen
Nach-Ernte-Nmin
- Bestimmung des tatsächlichen Stickstoffbedarfs für Zwischenfrüchte durch zusätzliche Nmin-Probe (hauptsächlich nach Getreide)
Herbst-Nmin
- Erfolgskontrolle durch Herbst-Nmin-Beprobung
- Angabe der Reststickstoffmenge über den Zeitraum der Sickerwasserbildung, Gefahr der Auswaschung
- Ziel: möglichst geringer Nmin-Wert
Frischmasseaufwuchsbestimmung
- Genaue Kalkulation von Stickstoffmengen durch Bestimmung der Biomasse von Zwischenfrüchten (auch Gemengen) für Folgekulturen.
- Exakte Berechnung aller Stickstoffströme
- Reduzierung sowohl der Bilanzsalden als auch von hohen Herbst-Nmin-Werten durch Anrechnung des verfügbaren Stickstoffs ohne Verzicht auf stabile Erträge
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