Betriebsbezogene Angebote
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Düngeplanung
- Kultur- und schlagbezogen.
- Ertragserwartung, Versorgungsstufen des Bodens sowie zurückliegende Düngerereignisse werden schlaggenau und jährlich berücksichtigt.
- Abzug von Nährstoffnachlieferungen aus dem Boden für die Kalkulation des mineralischen Stickstoffs.
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Betriebscheck
- Lokalisierung von eventuellen Schwachstellen auf Ihrem Betrieb.
- gezielte Beratung.
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Betriebskarten
- Übersichtskarten auf der Grundlage von Agrarantragsunterlagen
- Kartenthemen: Bodentypen, Wasserspeicherung,Wasserspeichervermögen, Nitratauswaschungsgefährdung u.v.m
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Emissionsminderung durch Energieeffizienz (80 %)
- Energiecheck zum Strom, Treibstoff und Wärmeverbrauch in Tierhaltung und Pflanzenbau,
- stall- und fütterungstechnische Maßnahmen, stromsparende Stalltechnik, energiereduzierte Feldtechnik, Einsatz erneuerbarer Energien u.v.m.
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Nutzung der IGLU-Ackerschlagdatei
- Kostenlose Bereitstellung.
- Datenaustausch im Rahmen der Wasserschutzberatung.
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Aufnahme in den Infoverteiler
- Rundschreiben
- Veranstaltungen: Grundwassertag
- Feldrundfahrten
- Gruppenberatung
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Untersuchungen
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Frühjahrs-Nmin
- Ermittlung der Frühjahrs-Nmin (0 - 90cm) -Werte Ihrer Böden für eine bedarfsgerechte Düngung.
- Genaue Berechnung der ersten Düngegaben.
- Einsparung teurer Mineraldünger
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Spätfrühjahrs-Nmin in Mais
- Durchführung der Spätfrühjahrs-Nmin (0 - 60cm)-Analyse im 6-Blatt-Stadium.
- Verhaltene Andüngung im Frühjahr.
- Überprüfung der Versorgungsstufe im Juni in der Regel sind keine Nachdüngungsmaßnahmen notwendig.
- Ungeeignete Maßnahmen für Maiskulturen, die im Strip Till-Verfahren gedrillt worden sind.
- Empfehlung: NitraCheck-Methode.
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N-Tester im Getreide
- Einsatz des N-Testers zur Ermittlung des N-Düngebedarfes zum Schossen und Ährenschieben (BBCH 30 bis BBCH 51).
- Messung des Chlorophyllgehalts im wachsenden Bestand.
- Vermeidung von Überdüngung.
- Minimierung des Rest-Nmin-Gehalts im Boden nach der Ernte.
- Reduzierung der Auswaschungsgefahr.
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Nitratchek in Hackfrüchten
- Ermittlung der aktuellen Stickstoffversorgung von Hackfrüchten durch Analyse des Pflanzensaftes.
- Herausgabe einer kurzfristigen Düngeempfehlung.
- Vermeidung von Überdüngung.
- Minimierung der Rest-Nmin-Gehalte im Boden nach der Ernte.
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Düngerstreuercheck
- Einfache und effektive Erfassung und Bewertung des Streubildes vom verwendeten Düngerstreuer.
- Ein fehlerhaftes Streubild führt häufig zu: Ungleichmäßigem Wachstum des Bestands wodurch „technische Streifenkrankheit“ auftritt.
- Notwendigkeit von teilweise teuren Nachdüngungsmaßnahmen .
- Auftreten von Krankheiten und Abreifestörungen.
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Wirtschaftsdüngeranalyse
- Exaktere Kalkulation der Düngegaben durch Kenntnis über den Stickstoffgehalt, besser als mit häufig abweichenden Faustzahlen.
- Genauere Berechnung der mineralischen Nachdüngungsmaßnahmen.
- Erzielung bedarfsgerechterer Düngung mit Gewässerschutzwirkung.
- Verhinderung von Überschüssen.
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Nach-Ernte-Nmin
- Bestimmung des tatsächlichen Stickstoffbedarfs für Zwischenfrüchte durch zusätzliche Nmin-Probe (hauptsächlich nach Getreide).
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Herbst-Nmin
- Erfolgskontrolle durch Herbst-Nmin-Beprobung.
- Angabe der Reststickstoffmenge über den Zeitraum der Sickerwasserbildung, Gefahr der Auswaschung.
- Ziel: möglichst geringer Nmin-Wert.
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Frischmasseaufwuchsbestimmung
- Genaue Kalkulation von Stickstoffmengen durch Bestimmung der Biomasse von Zwischenfrüchten (auch Gemengen) für Folgekulturen.
- Exakte Berechnung aller Stickstoffströme.
- Reduzierung sowohl der Bilanzsalden als auch von hohen Herbst-Nmin-Werten durch Anrechnung des verfügbaren Stickstoffs ohne Verzicht auf stabile Erträge.
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Luftbilder mit dem Kopter
- Erkennung von Unregelmäßigkeiten im Bestand durch Luftbildaufnahmen.
- Ursachenforschung: Wildschäden, Mäuse- oder Schneckenfraß oder auch Bodenunterschiede führen zur Abweichungen vom mittleren Ertrag.
- Lokalisierung und Ausgleich durch eine angepasste Düngung.
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